Puerto Rico: Teil der USA ohne Rechte
untergrund, 10.05.2019 | Puerto Rico gehörte seit 1493 zum spanischen Kolonialreich und verblieb dort auch, nachdem sich das Festland von Mexiko bis Patagonien aus diesem gelöst hatte. Die Reste der spanischen Besitzungen in der Karibik wurden rund um die kubanischen Unabhängigkeitskriege von den USA annektiert, so auch Puerto Rico im Jahr 1898.
untergrund, 10.05.2019 | Puerto Rico gehörte seit 1493 zum spanischen Kolonialreich und verblieb dort auch, nachdem sich das Festland von Mexiko bis Patagonien aus diesem gelöst hatte. Die Reste der spanischen Besitzungen in der Karibik wurden rund um die kubanischen Unabhängigkeitskriege von den USA annektiert, so auch Puerto Rico im Jahr 1898.
Wird Gericht das Urteil gegen Lula annullieren?
amerika21, 13.06.2019 | Die jüngsten Intercept-Leaks könnten zur Aufhebung von Urteilen im Lava Jato-Komplex führen. Sie stellen Urteile im Korruptionsfall "Lava Jato" infrage. Staatsanwälte wollten Wahlsieg der PT verhindern. Schlappe für Regierung Bolsonaro im Senat.
amerika21, 13.06.2019 | Die jüngsten Intercept-Leaks könnten zur Aufhebung von Urteilen im Lava Jato-Komplex führen. Sie stellen Urteile im Korruptionsfall "Lava Jato" infrage. Staatsanwälte wollten Wahlsieg der PT verhindern. Schlappe für Regierung Bolsonaro im Senat.
Regionalwahlen in Kolumbien: Establishment verliert, Grüne gewinnt in Bogotá
Von Georg Sturm
amerika21, 02.11.2019 | Über 36 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, in 1.102 Gemeinden Stadträte sowie in 32 Departamentos Abgeordnete der Landesvertretungen und Gouverneure zu wählen
Über 36 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen. Bei den Regionalwahlen in Kolumbien am vergangenen Sonntag hat das politische Establishment eine herbe Niederlage erlitten. Die Partei "Demokratisches Zentrum" (CD) von Ex-Präsidenten Álvaro Uribe und Präsident Iván Duque verlor in mehreren traditionellen Hochburgen.
Von Georg Sturm
amerika21, 02.11.2019 | Über 36 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, in 1.102 Gemeinden Stadträte sowie in 32 Departamentos Abgeordnete der Landesvertretungen und Gouverneure zu wählen
Über 36 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen. Bei den Regionalwahlen in Kolumbien am vergangenen Sonntag hat das politische Establishment eine herbe Niederlage erlitten. Die Partei "Demokratisches Zentrum" (CD) von Ex-Präsidenten Álvaro Uribe und Präsident Iván Duque verlor in mehreren traditionellen Hochburgen.
"Wir befinden uns im Kriegszustand" - Massenproteste in Chile gehen weiter
Reuters, 30.10.2019 | Als sich der Militärgeneral Augusto Pinochet mithilfe der USA 1973 an die Macht putschte, setzte er einen strikt marktradikalen Wirtschaftskurs durch und machte Chile damit zum ersten "neoliberalen" Land. Seine Nachfolger hielten an diesem Kurs fest - mit katastrophalen sozialen Folgen.
Bolivien baut eigene Elektroautos
amerika21, 11.10.2019 | Boliviens Präsident Evo Morales hat das erste in Bolivien entworfene und hergestellte Elektroauto vorgestellt. Das Fahrzeug ist im Llajta-Gewerbegebiet bei Cochabamba vom dort ansässigen Unternehmen Quantum entwickelt worden.
amerika21, 11.10.2019 | Boliviens Präsident Evo Morales hat das erste in Bolivien entworfene und hergestellte Elektroauto vorgestellt. Das Fahrzeug ist im Llajta-Gewerbegebiet bei Cochabamba vom dort ansässigen Unternehmen Quantum entwickelt worden.
Guterres: UN recognizes only Maduro as legitimate president of Venezuela
resumen-english.org, 01/02/2019 | The UN refuses to position itself in favor of the main actor of the coup, Juan Guaidó, and says that Venezuela acts in coordination with the government recognized by the member countries.
Stéphane Dujarric, spokesman for the Secretary General of the United Nations (UN), António Guterres, confirmed on Thursday that the States of the General Assembly of the United Nations (UNGA) and the United Nations Security Council (UNSC) recognize Nicolás Maduro as constitutional and legitimate president of Venezuela.
resumen-english.org, 01/02/2019 | The UN refuses to position itself in favor of the main actor of the coup, Juan Guaidó, and says that Venezuela acts in coordination with the government recognized by the member countries.
Stéphane Dujarric, spokesman for the Secretary General of the United Nations (UN), António Guterres, confirmed on Thursday that the States of the General Assembly of the United Nations (UNGA) and the United Nations Security Council (UNSC) recognize Nicolás Maduro as constitutional and legitimate president of Venezuela.
Der Cyberkrieg ist überall
Sven Ahnert
deutschlandfunk.de, 29.06.2013 | „Wir waren historisch noch nie in der Situation, dass ein Angreifer, ohne auch nur einen Fuß in unser Territorium zu setzen in der Lage gewesen wäre, alle unseren Strukturen anzugreifen, reinzugehen, anzusehen, was wir da machen, die straffrei die rauf- und runterzufahren.“
Sven Ahnert
deutschlandfunk.de, 29.06.2013 | „Wir waren historisch noch nie in der Situation, dass ein Angreifer, ohne auch nur einen Fuß in unser Territorium zu setzen in der Lage gewesen wäre, alle unseren Strukturen anzugreifen, reinzugehen, anzusehen, was wir da machen, die straffrei die rauf- und runterzufahren.“
Linkspartei fordert Rücknahme von Anerkennung Guaidós in Venezuela
amerika21.de, 16.05.2019 | Zwei Wochen vor einer großangelegten Lateinamerika-Konferenz des Auswärtigen Amtes, bei der die Venezuela-Krise im Zentrum stehen wird, hat die Linksfraktion die Bundesregierung aufgefordert, die Anerkennung des oppositionellen Parlamentspräsidenten Juan Guaidó als Interimspräsident des südamerikanischen Landes zurückzunehmen.
amerika21.de, 16.05.2019 | Zwei Wochen vor einer großangelegten Lateinamerika-Konferenz des Auswärtigen Amtes, bei der die Venezuela-Krise im Zentrum stehen wird, hat die Linksfraktion die Bundesregierung aufgefordert, die Anerkennung des oppositionellen Parlamentspräsidenten Juan Guaidó als Interimspräsident des südamerikanischen Landes zurückzunehmen.
Kolumbien: vom Drogenproduzenten zum Konsumstaat. Was sind die Konsequenzen?
Von Lisa Alvarado
amerika21, 03.10.2019 | In Kolumbien ist eine Debatte um den offenbar gestiegenen Drogenkonsum auf nationaler Ebene entbrannt. Demnach hat sich das südamerikanische Land im Jahr 2016 von einem Produktionsland von Drogen zum Konsumentenstaat gewandelt.
Von Lisa Alvarado
amerika21, 03.10.2019 | In Kolumbien ist eine Debatte um den offenbar gestiegenen Drogenkonsum auf nationaler Ebene entbrannt. Demnach hat sich das südamerikanische Land im Jahr 2016 von einem Produktionsland von Drogen zum Konsumentenstaat gewandelt.
Revolte gegen Moreno. Ausnahmezustand in Ecuador
Von André Scheer
jungewelt.de, 05.10.2019 | In Ecuador gerät Staatschef Lenín Moreno immer mehr unter Druck. Tausende Menschen gingen in Quito gegen Staatschef Moreno auf die Straße. Einsatzkräfte verhinderten, dass sie zum Präsidentenpalast vordringen konntenZuvor hatte er am Donnerstag den Ausnahmezustand über das gesamte Land verhängt.
Von André Scheer
jungewelt.de, 05.10.2019 | In Ecuador gerät Staatschef Lenín Moreno immer mehr unter Druck. Tausende Menschen gingen in Quito gegen Staatschef Moreno auf die Straße. Einsatzkräfte verhinderten, dass sie zum Präsidentenpalast vordringen konntenZuvor hatte er am Donnerstag den Ausnahmezustand über das gesamte Land verhängt.
Panik und Jubel in Argentinien
Linke steht vor Rückkehr an die Macht
Von Roland Peters, Buenos Aires
n-tv, 12.08.2019 | Mit einem Erdrutschsieg bei den Vorwahlen stürzen Argentiniens linke Peronisten den marktliberalen Präsidenten Macri noch weiter in die Krise. Die Landeswährung verliert ein Viertel ihres Wertes.
Linke steht vor Rückkehr an die Macht
Von Roland Peters, Buenos Aires
n-tv, 12.08.2019 | Mit einem Erdrutschsieg bei den Vorwahlen stürzen Argentiniens linke Peronisten den marktliberalen Präsidenten Macri noch weiter in die Krise. Die Landeswährung verliert ein Viertel ihres Wertes.
Der Amazonas brennt, Präsident Bolsonaro sieht weder Schuld noch Verantwortung
Waldbrände in mehreren Staaten Südamerikas. Vor allem Brasilien betroffen. Präsident Bolsonaro wettert gegen Kritiker
Von Clarissa Maier
amerika21, 24.08.2019 | Seit mehreren Wochen hat die Amazonasregion mit Waldbränden zu kämpfen. Besonders Brasilien ist von der Katastrophe betroffen. Präsident Jair Bosonaro gerät zunehmend in Kritik – und weist die Schuld Nichtregierungsorganisationen zu.
Waldbrände in mehreren Staaten Südamerikas. Vor allem Brasilien betroffen. Präsident Bolsonaro wettert gegen Kritiker
Von Clarissa Maier
amerika21, 24.08.2019 | Seit mehreren Wochen hat die Amazonasregion mit Waldbränden zu kämpfen. Besonders Brasilien ist von der Katastrophe betroffen. Präsident Jair Bosonaro gerät zunehmend in Kritik – und weist die Schuld Nichtregierungsorganisationen zu.
Gericht in Ecuador untersagt Erdölförderung in Indigenengebiet
Von Kerstin Sack
amerika21, 20.07.2019 | Das Provinzgericht von Pastaza in Ecuador hat vergangene Woche der Klage der Vertretung der indigenen Organisation der Waorani (Waorani Resistencia Pastaza) recht gegeben und die Förderung von Erdöl in dem Gebiet von zwölf Gemeinden untersagt. Damit hat es die Entscheidung des untergeordneten Gerichts bestätigt.
Von Kerstin Sack
amerika21, 20.07.2019 | Das Provinzgericht von Pastaza in Ecuador hat vergangene Woche der Klage der Vertretung der indigenen Organisation der Waorani (Waorani Resistencia Pastaza) recht gegeben und die Förderung von Erdöl in dem Gebiet von zwölf Gemeinden untersagt. Damit hat es die Entscheidung des untergeordneten Gerichts bestätigt.
Das Neue Wirtschaftsmodell Bolivien
Seit dem Amtsantritt der Regierung von Evo Morales und der Verabschiedung der aktuellen Verfassung legt das „Neue wirtschaftliche, soziale, gemeinschaftliche und produktive Modell“ seinen Schwerpunkt auf die Produktion und Umverteilung des Volkseinkommens. Es geht um den Wandel der produktiven Struktur, weg vom alten Export-Modell, hin zu einem Modell, in dem die Produktion Vorrang hat und den Erzeugnissen Mehrwert hinzugefügt wird.
Seit dem Amtsantritt der Regierung von Evo Morales und der Verabschiedung der aktuellen Verfassung legt das „Neue wirtschaftliche, soziale, gemeinschaftliche und produktive Modell“ seinen Schwerpunkt auf die Produktion und Umverteilung des Volkseinkommens. Es geht um den Wandel der produktiven Struktur, weg vom alten Export-Modell, hin zu einem Modell, in dem die Produktion Vorrang hat und den Erzeugnissen Mehrwert hinzugefügt wird.
Krieg in Kolumbien
»In einigen Regionen geht es um blanke Selbstverteidigung«
jungewelt.de, 06.07.2019 | In einigen Regionen geht es gar nicht um eine bewaffnete Rebellion in der Absicht, die Macht zu erobern. Es handelt sich vielmehr um blanke Selbstverteidigung, mit der verhindert werden soll, dass Menschen ermordet werden. Es gibt viele, die sich der Guerilla nicht aus ideologischen Gründen anschließen, sondern ihren Beitritt als reine Überlebensstrategie betrachten.
»In einigen Regionen geht es um blanke Selbstverteidigung«
jungewelt.de, 06.07.2019 | In einigen Regionen geht es gar nicht um eine bewaffnete Rebellion in der Absicht, die Macht zu erobern. Es handelt sich vielmehr um blanke Selbstverteidigung, mit der verhindert werden soll, dass Menschen ermordet werden. Es gibt viele, die sich der Guerilla nicht aus ideologischen Gründen anschließen, sondern ihren Beitritt als reine Überlebensstrategie betrachten.
Gouverneur von Puerto Rico gibt nach und tritt zurück
Von Jonatan Pfeifenberger
amerika21, 26.07.2019 | Nachdem in Puerto Rico die Proteste auch im Laufe dieser Woche nicht enden wollten, hat der unter Druck stehende Gouverneur, Ricardo Rosselló, in der Nacht auf Donnerstag nachgegeben und seinen Rücktritt erklärt. Dieser soll zum 2. August wirksam werden.
Von Jonatan Pfeifenberger
amerika21, 26.07.2019 | Nachdem in Puerto Rico die Proteste auch im Laufe dieser Woche nicht enden wollten, hat der unter Druck stehende Gouverneur, Ricardo Rosselló, in der Nacht auf Donnerstag nachgegeben und seinen Rücktritt erklärt. Dieser soll zum 2. August wirksam werden.
Italien: Lebenslange Haftstrafen im Prozess wegen Operation Condor
Von Daniel Stoecker
amerika21, 12.07.2019 | Die italienische Justiz hat zwei Dutzend ehemalige Politiker und Militärangehörige aus Uruguay, Bolivien, Chile und Peru zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt. Sie wurden für schuldig befunden, im Rahmen der Operation Condor an der Entführung und Ermordung von 23 italienischen Staatsbürgern in Südamerika beteiligt gewesen zu sein.
Von Daniel Stoecker
amerika21, 12.07.2019 | Die italienische Justiz hat zwei Dutzend ehemalige Politiker und Militärangehörige aus Uruguay, Bolivien, Chile und Peru zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt. Sie wurden für schuldig befunden, im Rahmen der Operation Condor an der Entführung und Ermordung von 23 italienischen Staatsbürgern in Südamerika beteiligt gewesen zu sein.
Nach der Euphorie kommt Kritik am EU-Mercosur-Freihandelsabkommen
Von Marta Andujo
amerika21, 01.07.2019 | Die Gewerkschaftskoordination des Cono Sur hat das zwischen der Europäischen Union (EU) und dem Gemeinsamen Markt des Südens (Mercosur) unterzeichnete Freihandelsabkommen scharf kritisiert. Es sei "das Todesurteil für unsere Industrie", so eine Erklärung von 20 Gewerkschaften aus Argentinien, Brasilien, Chile, Bolivien, Paraguay und Uruguay.
Von Marta Andujo
amerika21, 01.07.2019 | Die Gewerkschaftskoordination des Cono Sur hat das zwischen der Europäischen Union (EU) und dem Gemeinsamen Markt des Südens (Mercosur) unterzeichnete Freihandelsabkommen scharf kritisiert. Es sei "das Todesurteil für unsere Industrie", so eine Erklärung von 20 Gewerkschaften aus Argentinien, Brasilien, Chile, Bolivien, Paraguay und Uruguay.
Deutsche Bank pfändet Venezuelas Gold
tagesschau.de, 06.06.2019 | Die politische Krise in Venezuela bekommt nun auch die Deutsche Bank zu spüren: Das Maduro-Regime hat die fälligen Zinsen für einen Kredit nicht gezahlt. Nun greift die Deutsche Bank auf die hinterlegte Sicherheit zu: 20 Tonnen Gold. Ein Fall mit komplizierter politischer Komponente.
tagesschau.de, 06.06.2019 | Die politische Krise in Venezuela bekommt nun auch die Deutsche Bank zu spüren: Das Maduro-Regime hat die fälligen Zinsen für einen Kredit nicht gezahlt. Nun greift die Deutsche Bank auf die hinterlegte Sicherheit zu: 20 Tonnen Gold. Ein Fall mit komplizierter politischer Komponente.
Brasilien: Ist der Korruptionskandal um Ex-Präsident Lula ein Skandal?
euronews.com, 2019.06.10 | Der frühere brasilianische Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ist einem Medienbericht zufolge gezielt durch den Korruptionsskandal „Lava Jato“ (Operation Autowäsche) hinter Gitter gebracht worden, um ihn an der Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2018 zu hindern. Der heutige Justizminister Sérgio Moro, damals Richter, und die Staatsanwaltschaft hätten dabei zusammengearbeitet, berichtete die Investigativ-Plattform "The Intercept" unter Berufung auf ihr zugespielte Daten.
euronews.com, 2019.06.10 | Der frühere brasilianische Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ist einem Medienbericht zufolge gezielt durch den Korruptionsskandal „Lava Jato“ (Operation Autowäsche) hinter Gitter gebracht worden, um ihn an der Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2018 zu hindern. Der heutige Justizminister Sérgio Moro, damals Richter, und die Staatsanwaltschaft hätten dabei zusammengearbeitet, berichtete die Investigativ-Plattform "The Intercept" unter Berufung auf ihr zugespielte Daten.
deutsch.rt.com, 7.07.2019 | Die Europäische Union beschließt neue Steuermillionen für das hochgerüstete Kolumbien. Das EU-Aktionskomitee für Kolumbien präsentiert einen geschönten Bericht über den Friedensprozess, der bisher Hunderte von Menschenleben kostete.
Erpresser unterwegs
jungewelt, 24.06.2019 | Die USA verschärfen ihre Blockade gegen Kuba weiter – und attackieren nun auch vermehrt europäische Firmen, damit diese ihre Geschäfte mit der Insel aufgeben. Wie am Wochenende bekannt wurde, hat das US-Anwaltsunternehmen Rivero Mestre LLP in Miami Klage gegen die Betreiber der deutschen Hotelsuchmaschine Trivago eingereicht. EU droht mit Gegenmaßnahmen, Solidaritätsbewegung mobilisiert
jungewelt, 24.06.2019 | Die USA verschärfen ihre Blockade gegen Kuba weiter – und attackieren nun auch vermehrt europäische Firmen, damit diese ihre Geschäfte mit der Insel aufgeben. Wie am Wochenende bekannt wurde, hat das US-Anwaltsunternehmen Rivero Mestre LLP in Miami Klage gegen die Betreiber der deutschen Hotelsuchmaschine Trivago eingereicht. EU droht mit Gegenmaßnahmen, Solidaritätsbewegung mobilisiert
Interne Anweisungen beim Militär in Kolumbien gefährden Zivilisten
Von Hans Weber
amerika21, 22.05.2019 | Der Oberbefehlshaber der Armee in Kolumbien, General Nicacio Martínez, soll seine Einheiten angewiesen haben, die Anzahl von getöteten oder festgenommen Kriminellen und Rebellen möglichst zu verdoppeln. Soldaten geraten verstärkt unter "Leistungsdruck". Armee müsse vorzeigbare Ergebnisse liefern. Journalist der New York Times verlässt das Land
Von Hans Weber
amerika21, 22.05.2019 | Der Oberbefehlshaber der Armee in Kolumbien, General Nicacio Martínez, soll seine Einheiten angewiesen haben, die Anzahl von getöteten oder festgenommen Kriminellen und Rebellen möglichst zu verdoppeln. Soldaten geraten verstärkt unter "Leistungsdruck". Armee müsse vorzeigbare Ergebnisse liefern. Journalist der New York Times verlässt das Land