Interne Anweisungen beim Militär in Kolumbien gefährden Zivilisten
Von Hans Weber
amerika21, 22.05.2019 | Der Oberbefehlshaber der Armee in Kolumbien, General Nicacio Martínez, soll seine Einheiten angewiesen haben, die Anzahl von getöteten oder festgenommen Kriminellen und Rebellen möglichst zu verdoppeln. Soldaten geraten verstärkt unter "Leistungsdruck". Armee müsse vorzeigbare Ergebnisse liefern. Journalist der New York Times verlässt das Land
Von Hans Weber
amerika21, 22.05.2019 | Der Oberbefehlshaber der Armee in Kolumbien, General Nicacio Martínez, soll seine Einheiten angewiesen haben, die Anzahl von getöteten oder festgenommen Kriminellen und Rebellen möglichst zu verdoppeln. Soldaten geraten verstärkt unter "Leistungsdruck". Armee müsse vorzeigbare Ergebnisse liefern. Journalist der New York Times verlässt das Land
Wird Gericht das Urteil gegen Lula annullieren?
amerika21, 13.06.2019 | Die jüngsten Intercept-Leaks könnten zur Aufhebung von Urteilen im Lava Jato-Komplex führen. Sie stellen Urteile im Korruptionsfall "Lava Jato" infrage. Staatsanwälte wollten Wahlsieg der PT verhindern. Schlappe für Regierung Bolsonaro im Senat.
amerika21, 13.06.2019 | Die jüngsten Intercept-Leaks könnten zur Aufhebung von Urteilen im Lava Jato-Komplex führen. Sie stellen Urteile im Korruptionsfall "Lava Jato" infrage. Staatsanwälte wollten Wahlsieg der PT verhindern. Schlappe für Regierung Bolsonaro im Senat.
Erpresser unterwegs
jungewelt, 24.06.2019 | Die USA verschärfen ihre Blockade gegen Kuba weiter – und attackieren nun auch vermehrt europäische Firmen, damit diese ihre Geschäfte mit der Insel aufgeben. Wie am Wochenende bekannt wurde, hat das US-Anwaltsunternehmen Rivero Mestre LLP in Miami Klage gegen die Betreiber der deutschen Hotelsuchmaschine Trivago eingereicht. EU droht mit Gegenmaßnahmen, Solidaritätsbewegung mobilisiert
jungewelt, 24.06.2019 | Die USA verschärfen ihre Blockade gegen Kuba weiter – und attackieren nun auch vermehrt europäische Firmen, damit diese ihre Geschäfte mit der Insel aufgeben. Wie am Wochenende bekannt wurde, hat das US-Anwaltsunternehmen Rivero Mestre LLP in Miami Klage gegen die Betreiber der deutschen Hotelsuchmaschine Trivago eingereicht. EU droht mit Gegenmaßnahmen, Solidaritätsbewegung mobilisiert
Puerto Rico: Teil der USA ohne Rechte
untergrund, 10.05.2019 | Puerto Rico gehörte seit 1493 zum spanischen Kolonialreich und verblieb dort auch, nachdem sich das Festland von Mexiko bis Patagonien aus diesem gelöst hatte. Die Reste der spanischen Besitzungen in der Karibik wurden rund um die kubanischen Unabhängigkeitskriege von den USA annektiert, so auch Puerto Rico im Jahr 1898.
untergrund, 10.05.2019 | Puerto Rico gehörte seit 1493 zum spanischen Kolonialreich und verblieb dort auch, nachdem sich das Festland von Mexiko bis Patagonien aus diesem gelöst hatte. Die Reste der spanischen Besitzungen in der Karibik wurden rund um die kubanischen Unabhängigkeitskriege von den USA annektiert, so auch Puerto Rico im Jahr 1898.
Der Cyberkrieg ist überall
Sven Ahnert
deutschlandfunk.de, 29.06.2013 | „Wir waren historisch noch nie in der Situation, dass ein Angreifer, ohne auch nur einen Fuß in unser Territorium zu setzen in der Lage gewesen wäre, alle unseren Strukturen anzugreifen, reinzugehen, anzusehen, was wir da machen, die straffrei die rauf- und runterzufahren.“
Sven Ahnert
deutschlandfunk.de, 29.06.2013 | „Wir waren historisch noch nie in der Situation, dass ein Angreifer, ohne auch nur einen Fuß in unser Territorium zu setzen in der Lage gewesen wäre, alle unseren Strukturen anzugreifen, reinzugehen, anzusehen, was wir da machen, die straffrei die rauf- und runterzufahren.“

Schwere Niederlage für Präsident Macri bei Vorwahlen in Argentinien
Peronistisches Lager geht mit rund 15 Prozent Vorsprung in Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im Oktober. Panikreaktionen an den Finanzmärkten
Von Christian Dürr
amerika21, 13.08.2019 | Präsidentschaftskandidat Alberto Fernández und Cristina Fernández de Kirchner als Kandidatin für das Vizepräsidentenamt holten landesweit 47,3 Prozent der Stimmen. Das Regierungsbündnis "Juntos por el Cambio" des amtierenden Staatspräsidenten Mauricio Macri kam dagegen lediglich auf 32,2 Prozent.
Peronistisches Lager geht mit rund 15 Prozent Vorsprung in Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im Oktober. Panikreaktionen an den Finanzmärkten
Von Christian Dürr
amerika21, 13.08.2019 | Präsidentschaftskandidat Alberto Fernández und Cristina Fernández de Kirchner als Kandidatin für das Vizepräsidentenamt holten landesweit 47,3 Prozent der Stimmen. Das Regierungsbündnis "Juntos por el Cambio" des amtierenden Staatspräsidenten Mauricio Macri kam dagegen lediglich auf 32,2 Prozent.